Die am häufigsten gestellten Fragen zu Invisalign – alles auf einen Blick
Wer bereits über weiße und gerade Zähne verfügt, der kann sich natürlich glücklich schätzen und wird die Informationen in diesem Artikel kaum benötigen. Allerdings gibt es auch viele Menschen, die mit ihren Zähnen nicht zufrieden sind. Wenn es darum geht, schiefe Zähne wieder geradezubiegen, kann der Kieferorthopäde mehrere Methoden zur Behandlung nennen. Bei Invisalign handelt es sich um ein neuartiges Produkt, welches allerdings noch nicht so weit verbreitet ist.
Was genau ist Invisalign?
Bei Invisalign handelt es sich um ein modernes System aus den USA, mit welchem man die Zähne wieder gerade biegen kann. Das Produkt steht nicht aus einer Zahnspange wie es früher der Fall war, sondern es werden gleich eine ganze Serie Schienen verwendet, die der Kieferorthopäde alle paar Wochen erneuert. Das interessante bei der ganzen Sache ist, dass die Schienen, also die sogenannten Aligner alle aus transparentem Material hergestellt wurden, wodurch es für Außenstehende nicht ersichtlich ist, dass man eine Zahnspange trägt.
Dabei kommen hochmoderne und spezielle Computerverfahren zum Einsatz, so dass es möglich ist, die Zähne ohne den Einsatz eines Drahtgestells wieder in die gewünschte Form zu bringen. Wie viele Aligner man bei der gesamten Behandlung benötigt kann vorab nicht gesagt werden, da die Patienten und ihre Zähne unterschiedlich sind. Hochrechnungen zufolge befindet sich der Bedarf allerdings in einem Bereich zwischen 11 und 50 Schienen während des gesamten Behandlungszeitraumes.
Wichtig dabei ist, dass man die Aligner/Schienen mindestens 22 Stunden, besser noch länger trägt, um die maximale Wirkung innerhalb des gewünschten Zeitfensters zu erzielen. Zudem werden die Aligner maximal in einer Zeitspanne von 2 Wochen ausgewechselt. Dies geschieht nicht nur aus hygienischen Gründen, sondern aus dem Grund das man eine maximale Begradigung von bis zu 0.25 mm per Aligner anstrebt. Der Patient muss einmal pro Monat zum behandelnden Kieferorthopäde gehen, um den Behandlungsverlauf kontrollieren zu können und die Schienen auszutauschen. Zudem sei noch angemerkt dass nicht jeder Kieferorthopäde in Berlin oder anderen Städten Invisalign im Angebot hat. Hierfür werden spezielle Kieferorthopäden mit Invisalign-Zertifizierung benötigt!
Welche Vorteile entstehen durch Invisalign?
Optische Gründe. Da die Schienen aus durchsichtigem Material erstellt wurden, entsteht ein klarer optischer Vorteil, denn Außenstehende erkennen kaum oder gar nicht, dass es sich um eine Zahnspange handelt.
Im Gegensatz zur Zahnspange aus Metall kann man Invisalign herausnehmen, womit man wie gewohnt die Zähne putzen kann und auch Nahrung zu sich nehmen.
Bei Invisalign werden hochmoderne computergestützte Simulationen vor der Behandlung durchgeführt, so dass der Patient bereits vor der Behandlung sehen kann, wie die Ergebnisse aussehen und wann diese zu verzeichnen sind.
Komfortabel in der Anwendung: Bei den gewohnten Zahnspangen aus Metall hielt der Komfort sich in Grenzen. Da es bei Invisalign kein Gestell mehr aus Draht gibt, hat man es als Patient sehr einfach, die Behandlung bis zum Ende durchzuführen. Somit fällt auch weniger Zeit in der Arztpraxis an, denn langwierige Anpassungen sind bei Invisalign nicht mehr notwendig.
Man kann nicht nur die Zeitdauer der Behandlung, sondern alle Etappen der Verhandlung vorab in Erfahrung bringen. Somit können die Termine über das Jahr so gelegt werden, dass auch beruflich stark eingespannte Menschen die Möglichkeit haben, durch Invisalign die Zähne wieder gerade zu biegen.
Invisalign jetzt auch in Berlin:
Mehr Informationen zum Invisalign-Verfahren gibt es hier auf der berliner Praxis Webseite von Dr. Christine Voslamber.
Die am häufigsten gestellten Fragen zu Invisalign – alles auf einen Blick (Teil 2)
Für wen eignet sich Invisalign?
Leider muss gesagt werden, dass die Behandlung durch Invisalign nicht für jeden geeignet ist. Zunächst einmal muss ein Termin bei einem zertifizierten Kieferorthopäde gemacht werden, der zunächst überprüfen muss, ob alle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Behandlung vorliegen. Diese Untersuchung dauert ungefähr eine Stunde und man weiß sofort, ob die Behandlung möglich ist oder nicht. Zudem sollte erwähnt werden, dass auch die Behandlung bei Kindern nur eingeschränkt möglich ist. Dies liegt nicht etwa am Aufbau der kindlichen Zähne, sondern viel mehr daran, dass diese es mit den benötigten Tragezeiten nicht immer so genau nehmen.
Aus welchem Material sind die Aligner gefertigt?
Invisalign Aligner bestehen aus einer Polyurethanfolie die 0.75 mm dick ist und medizinisch zugelassen ist.
Kann man mit den Alignern auch sprechen?
Wenn man seine ersten Aligner erhält kann es passieren, dass man mit anfänglichen Problemen beim Sprechen rechnen muss. Diese sind in der Regel nicht sonderlich stark ausgeprägt und in den meisten Fällen handelt es sich um ein leichtes bis mittleres lispeln, welches man erfahren muss. Nach wenigen Stunden hat man sich allerdings wieder vollständig daran gewohnt und man kann wieder sprechen wie zuvor. Sollten die anfänglichen Sprachprobleme länger als zwei Tage andauern, so sollte auf jeden Fall dem Kieferorthopäde ein erneuter Besuch abgestattet werden.
Tut die Behandlung mit Invisalign weh?
Auch hier braucht man sich keine Sorgen machen, denn generell ist die Behandlung durch Invisalign wesentlich schmerzfreier als es bei den alten Metall-Spangen der Fall wer. Ein Großteil der Patienten eines Kieferorthopäde aus Berlin berichteten, dass sie lediglich am ersten Tag einen leichten Druck verspürten, der allerdings nicht als schmerzhaft betrachtet werden kann. Dies passiert in der Regel nur bei den ersten Alignern, bis sich die Zähne an den Druck gewohnt haben. In wenigen Fällen wurde auch berichtet, dass bei erneutem Einsätzen von Alignern wieder ein leichter Druck verspürt wurde.
Mit welchen Zeitraum muss für die vollständige Behandlung gerechnet werden?
Diese Frage kann auch nicht genau beantwortet haben, da der Schweregrade der Zahnfehlstellung ein wesentlicher Faktor ist. Hierbei muss beachtet werden, dass der Kieferorthopäde jeweils nach 2 Wochen neue Aligner einsetzt, damit die Zähne nicht zu schnell verschoben werden. Im Allgemeinen kann man aber sagen, dass die Behandlung gleich lange dauert, wie es bei den gewöhnlichen Metall-Spangen der Fall ist. Allerdings muss man als Patient auch sicher stellen, dass man die Aligner mindestens 22 Stunden täglich trägt.
Wir hoffen, dass auch Fragen rund um das Thema Invisalign beantwortet wurden. Sollten es dennoch ungeklärte Fragen geben, so empfiehlt es sich, direkt einen Termin bei einem Kieferorthopäde zu machen, denn dieser kann alle Fragen bis ins kleinste Detail klären.
Leider muss gesagt werden, dass die Behandlung durch Invisalign nicht für jeden geeignet ist. Zunächst einmal muss ein Termin bei einem zertifizierten Kieferorthopäde gemacht werden, der zunächst überprüfen muss, ob alle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Behandlung vorliegen. Diese Untersuchung dauert ungefähr eine Stunde und man weiß sofort, ob die Behandlung möglich ist oder nicht. Zudem sollte erwähnt werden, dass auch die Behandlung bei Kindern nur eingeschränkt möglich ist. Dies liegt nicht etwa am Aufbau der kindlichen Zähne, sondern viel mehr daran, dass diese es mit den benötigten Tragezeiten nicht immer so genau nehmen.
Aus welchem Material sind die Aligner gefertigt?
Invisalign Aligner bestehen aus einer Polyurethanfolie die 0.75 mm dick ist und medizinisch zugelassen ist.
Kann man mit den Alignern auch sprechen?
Wenn man seine ersten Aligner erhält kann es passieren, dass man mit anfänglichen Problemen beim Sprechen rechnen muss. Diese sind in der Regel nicht sonderlich stark ausgeprägt und in den meisten Fällen handelt es sich um ein leichtes bis mittleres lispeln, welches man erfahren muss. Nach wenigen Stunden hat man sich allerdings wieder vollständig daran gewohnt und man kann wieder sprechen wie zuvor. Sollten die anfänglichen Sprachprobleme länger als zwei Tage andauern, so sollte auf jeden Fall dem Kieferorthopäde ein erneuter Besuch abgestattet werden.
Tut die Behandlung mit Invisalign weh?
Auch hier braucht man sich keine Sorgen machen, denn generell ist die Behandlung durch Invisalign wesentlich schmerzfreier als es bei den alten Metall-Spangen der Fall wer. Ein Großteil der Patienten eines Kieferorthopäde aus Berlin berichteten, dass sie lediglich am ersten Tag einen leichten Druck verspürten, der allerdings nicht als schmerzhaft betrachtet werden kann. Dies passiert in der Regel nur bei den ersten Alignern, bis sich die Zähne an den Druck gewohnt haben. In wenigen Fällen wurde auch berichtet, dass bei erneutem Einsätzen von Alignern wieder ein leichter Druck verspürt wurde.
Mit welchen Zeitraum muss für die vollständige Behandlung gerechnet werden?
Diese Frage kann auch nicht genau beantwortet haben, da der Schweregrade der Zahnfehlstellung ein wesentlicher Faktor ist. Hierbei muss beachtet werden, dass der Kieferorthopäde jeweils nach 2 Wochen neue Aligner einsetzt, damit die Zähne nicht zu schnell verschoben werden. Im Allgemeinen kann man aber sagen, dass die Behandlung gleich lange dauert, wie es bei den gewöhnlichen Metall-Spangen der Fall ist. Allerdings muss man als Patient auch sicher stellen, dass man die Aligner mindestens 22 Stunden täglich trägt.
Wir hoffen, dass auch Fragen rund um das Thema Invisalign beantwortet wurden. Sollten es dennoch ungeklärte Fragen geben, so empfiehlt es sich, direkt einen Termin bei einem Kieferorthopäde zu machen, denn dieser kann alle Fragen bis ins kleinste Detail klären.